ChatGPT hat in den letzten Jahren einen großen Einfluss auf viele Lebensbereiche genommen. Damit ist das Sprachmodell kaum noch aus unserem Alltag wegzudenken und auch an Schulen oder Universitäten längst angekommen. Immer mehr Schüler und Studierende nutzen das Sprachmodell – sei es für Hausaufgaben, Aufsätze oder für die Prüfungsvorbereitung. Auch für Lehrende und Dozierende erweist sich ChatGPT als ziemlich praktisch. Zugleich ist aber kaum ein technologischer Fortschritt an Schulen so umstritten. Immer wieder werden daher Stimmen laut, die das Sprachmodell als potenzielles Problem sehen. Was gilt noch als eigene Leistung? Wo fängt ein Plagiat an? Klar ist: Ein Verbot bringt wenig. Selbst wenn man die Technologie aus dem Klassenzimmer oder Hörsaal verbannt, verhindert man nicht ihre Nutzung Zuhause. Stattdessen braucht es Strategien, wie man sinnvoll mit ChatGPT umgeht.
Welche Strategien sind das? Was genau ist ChatGPT eigentlich? Was sind die Chancen und Herausforderungen? Ist die Nutzung überhaupt gesetzlich geregelt? Wir haben alle wichtigen Infos für euch zu diesem Thema und werfen zusätzlich einen kurzen Blick in Zukunft des Sprachmodells im Bildungsbereich.
Was ist ChatGPT?
ChatGPT ist ein sogenannter Chatbot – also ein Computerprogramm, mit dem man sich per Texteingabe „unterhalten“ kann. Entwickelt wurde das Sprachmodell vom US-amerikanischen Softwareunternehmen OpenAI und Ende 2022 vorgestellt. Das Besondere: ChatGPT basiert auf künstlicher Intelligenz, genauer gesagt auf einem sogenannten „generativen vortrainierten Transformer“ (GPT). Das bedeutet: Das System wurde mit einer riesigen Menge an Textdokumenten aus dem Internet ausgestattet – von verschiedenen Büchern über Wikipedia-Artikel bis hin zu Forenbeiträgen. Dadurch hat das leistungsfähige Sprachmodell gelernt, wie es möglichst passende Antworten auf eure Fragen oder Aufgaben formuliert.
Im Grunde kann ChatGPT Texte verstehen, strukturieren und neu generieren – egal ob Zusammenfassungen, Bewerbungen, Gedichte, Programmiercodes oder kreative Kurzgeschichten. Das Sprachmodell kann euch außerdem Bilder generieren, bearbeiten und seit GPT-4 sogar Bildinhalte beschreiben. Ihr könnt ganz einfach über eine Chat-Oberfläche im Dialog kommunizieren – wie mit einem Menschen.
Ziel dieser Technologie ist es, künstliche neuronale Netze zu schaffen, die zumindest in bestimmten Bereichen ähnlich wie das menschliche Gehirn arbeiten: Sie erkennen bestimmte Muster, ziehen ihre Schlussfolgerungen daraus und „lernen“ aus unzähligen Beispielen. Die Grundlage bilden sogenannte Large Language Models (LLMs), also riesige Sprachmodelle, die auf Milliarden von Wörtern und Sätzen trainiert wurden. Dabei lernt die KI, wie wahrscheinlich bestimmte Wörter oder Wortkombinationen aufeinander folgen – so können euch in Echtzeit sinnvolle Antworten formuliert werden.
Besonders spannend: ChatGPT war eine Zeit lang die am schnellsten wachsende Internetanwendung überhaupt – innerhalb weniger Wochen hatten Millionen Menschen weltweit den Chatbot ausprobiert. Besonders in Schule und Hochschule ist das Tool inzwischen weit verbreitet, weil es sich in vielen Situation als ziemlich hilfreich erweisen kann.
Wichtig ist aber: ChatGPT kann nicht wirklich wie ein Mensch denken. Der Chatbot hat damit kein eigenes Wissen oder Meinungen. Die Antworten werden nur auf Basis von Wahrscheinlichkeiten entwickelt und damit wird euch quasi nur „geraten“, was als nächstes logisch wäre. Das funktioniert oft erstaunlich gut – aber eben nicht immer.
Nutzung von ChatGPT im Schulalltag
Für viele Schülerinnen und Schüler ist ChatGPT zu einem echten Helfer im Schulalltag geworden – laut einer bitkom-Umfrage hat mehr als die Hälfte aller Schüler zwischen 14 und 19 Jahren das Tool schon einmal für die Schule genutzt. Ob bei Hausaufgaben, beim Schreiben von Aufsätzen, beim Recherchieren oder zur Vorbereitung auf eine Klassenarbeit oder Präsentation: Die KI wird wie ein Schreibpartner genutzt, digital und zusätzlich auch noch rund um die Uhr erreichbar. Besonders beliebt ist ChatGPT, wenn es darum geht, Texte und seinen Schreibstil zu verbessern sowie das Debattieren oder Schreiben von Bewerbungen zu üben. Das Tool kann zum Beispiel unterstützen, indem es Gegenargumente liefert oder komplexe Themen in einfachen Worten erklärt.
Aber auch Lehrkräfte entdecken immer mehr Möglichkeiten, um ChatGPT für ihren Unterricht zu nutzen. Das Sprachmodell kann zum einen bei der Unterrichtsvorbereitung helfen, Ideen für Arbeitsblätter liefern oder sogar schnell mal einen Lückentext oder Multiple-Choice-Fragen erstellen. Zum anderen kann er Elternbriefe oder differenzierte Aufgabenstellungen für verschiedene Lernniveaus auf die Schnelle erstellen. Manche Lehrkräfte nutzen es auch zur Übersetzung oder um Inspiration für neue Unterrichtsformen zu bekommen.
Nutzung von ChatGPT an Hochschulen
Auch an den Hochschulen ist ChatGPT kaum noch wegzudenken. Viele Studierende nutzen die KI inzwischen regelmäßig, um Texte zu überarbeiten, Formulierungen zu verbessern oder E-Mails professioneller zu schreiben. Besonders hilfreich ist ChatGPT bei der Vorbereitung von Haus- oder Abschlussarbeiten: Es hilft bei der Themenfindung, Strukturierung von Inhalten, liefert erste Formulierungsvorschläge oder erklärt komplizierte Fachbegriffe nochmal ganz simpel. Im Bereich der Informatik kann es sogar das Debugging von Codes übernehmen und so bei der Lösung von Programmieraufgaben helfen. Außerdem wird es von vielen Studierenden auch zur Wiederholung von Stoff eingesetzt – Skripte und Foliensätze können hochgeladen und zusammengefasst werden. Damit dient das Tool als eine von überall verfügbare Lernunterstützung und Formulierungshilfe.
Auch auf der Seite der Lehrenden tut sich einiges. Einige Professoren und Dozierende binden ChatGPT gezielt in ihre Lehre ein – etwa als Diskussionsanlass, zur Textanalyse oder zur Reflexion über den Umgang mit KI. Andere nutzen es selbst zur Optimierung von Lehrmaterialien oder bieten selbst KI-basierte Lernassistenten für die Studierenden an.
ChatGPT ist also weitestgehend fester Bestandteil des Uni-Alltags. Entscheidend wird letztendlich aber sein, wie die Hochschulen die Balance zwischen technologischem Fortschritt und akademischen Standards meistern werden können.
Chancen und Potenziale
Auch wenn es viele Diskussionen rund um ChatGPT gibt – die Chancen, die die Technologie bietet, sollte man definitiv nicht unterschätzen. Vor allem im Schul- und Hochschulalltag kann KI das Lernen auf ein ganz neues Level heben.
Der erste große Vorteil: ChatGPT ist rund um die Uhr erreichbar und liefert auf sofort Antworten auf eure Fragen. Da ist es ganz egal ob ihr nachts an einer Hausarbeit sitzt oder kurz vor der Klausur noch schnell ein paar wichtige Fragen klären müsst. Das ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zu Wissen, eben auch für Lernende, die vielleicht nicht sofort im Unterricht mitkommen oder sich nicht trauen, Fragen zu stellen. Dadurch können vor allem schwächere Studierende ihre Leistungen verbessern.
Besonders spannend ist das Potenzial zur individuellen Unterstützung der Lernenden. ChatGPT kann individuell auf eure Fragen eingehen, eure Texte sprachlich verbessern, komplexe Themengebiete verständlich erklären oder beim Lernen und Wiederholen von bestimmten Inhalten unterstützen. Man kann so viele Fragen stellen, wie man möchte und kann ganz in seinem eigenen Tempo arbeiten. Das fördert nicht nur das Selbstlernen, sondern auch die Eigenverantwortung im Bildungsprozess.
Auch auf Seiten der Lehrkräfte kann KI den Alltag definitiv erleichtern: Übungsaufgaben und Arbeitsblätter lassen sich zum Beispiel schneller vorbereiten, sodass mehr Zeit für das Wesentliche bleibt. Außerdem können sie selbst angepasste Lernassistenten für Schüler und Studierende anbieten und ihren Lernprozess damit noch besser unterstützen.
Kurz gesagt: Wenn KI bewusst eingesetzt wird, kann sie das Lernen nicht ersetzen – aber deutlich bereichern.
Risiken und Kritik
So hilfreich ChatGPT im Bildungsalltag auch sein kann – es gibt berechtigte Kritik und einige Risiken, die man nicht unbeachtet lassen sollte. Ein ganz zentrales Problem: ChatGPT klingt oft ziemlich überzeugend, liegt inhaltlich dann aber doch oft falsch. Das liegt daran, dass die KI manchmal „halluziniert“ – das heißt, dass sie Fakten, Quellen oder Zusammenhänge erfindet, die so gar nicht existieren. Das heißt konkret, dass das Tool euch Fehlinformationen ausspuckt, die zwar plausibel klingen, aber frei erfunden sind. Wer hier die Antworten einfach unkritisch übernimmt, läuft Gefahr, Fehler zu machen. Gerade bei der Literaturrecherche oder in wissenschaftlichen Arbeiten kann das schnell mal sehr heikel werden.
Dazu kommen ethische Fragen: Wer übernimmt eigentlich Verantwortung für die Inhalte, die ein KI-Modell produziert? Was passiert mit den Daten, die eingegeben werden? Welche Regeln gibt es für die Nutzung? Viele dieser Fragen sind noch nicht eindeutig geklärt – besonders beim Thema Datenschutz und Urheberrecht herrscht Unsicherheit. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich Lernende zu sehr auf die Technik verlassen und die eigene Auseinandersetzung mit dem Stoff auf der Strecke bleibt. Forschungsergebnisse zeigen: Eine unreflektierte Nutzung von GenAI-Tools führt zu einer geringeren mentalen Auseinandersetzung mit dem Lernstoff. Es bleibt also weniger Raum für eigenes Denken und Formulieren – was langfristig der Lernentwicklung schaden kann.
Außerdem gibt es auch ein Problem in puncto Fairness: Einige Studierende und Schüler haben Angst vor schlechteren Noten, wenn sie auf die Nutzung verzichten. Lehrende teilen diese Sorge allerdings nicht. Für sie ist klar: Ein Mindestmaß an Verständnis für die Aufgaben ist notwendig, um brauchbare und gute Ergebnisse mit ChatGPT erzielen können. Sie sehen hier eher die Chance, dass die Kluft zwischen Stärkeren und Schwächeren verringert wird.
Nicht zuletzt birgt die Technik das Risiko von sogenannten algorithmischen Verzerrungen: Wenn die Trainingsdaten nicht divers genug sind, kann die KI bestimmte Gruppen benachteiligen oder falsch darstellen. Diese „Biases“ sind ein reales Problem, das auch im Bildungsbereich nicht außer Acht gelassen werden darf..
Rechtliche Rahmenbedingungen
Rechtlich gesehen steckt der Umgang mit ChatGPT in Schulen und Hochschulen noch mitten in seiner Entwicklung. Bisher fehlt es in Deutschland nämlich noch an einheitlichen und verbindlichen Vorgaben und Regelungen. Während manche Universitäten bereits umfassende Regelwerke zum Einsatz von KI-Tools aufgestellt haben, regeln andere den Umgang eher dezentral – zum Beispiel auf Fakultäts- oder sogar Dozentenebene. Stand Januar 2025 haben 20% der Universitäten noch überhaupt keine Vorgaben, was die Nutzung von ChatGPT betrifft. Für Studierende kann das natürlich sehr verwirrend sein– besonders, wenn nicht klar ist, was jetzt eigentlich genau erlaubt ist und was nicht.
Ein paar Vorreiter gibt es aber natürlich schon: Die Uni Tübingen zum Beispiel. Sie hat als eine der ersten Hochschulen klare Leitlinien für den Einsatz generativer KI formuliert. Dort gilt: Studierende, die ChatGPT in wissenschaftlichen Arbeiten nutzen, sind dazu verpflichtet das zu kennzeichnen. Andere Hochschulen, wie die Uni Hamburg, tüfteln derweil noch an Pilotprojekten oder fachspezifischen Ansätzen – mit dem Ziel, langfristig Klarheit im Umgang mit KI zu schaffen.
Und in den Schulen? Auch hier herrscht wenig Einheitlichkeit. Bildungsministerien und Schulbehörden prüfen aktuell, wie man einen datenschutzkonformen, sicheren Zugang zu KI-Anwendungen schaffen kann – möglichst, ohne auf große private Anbieter angewiesen zu sein. Gerade der Datenschutz ist ein sensibles Thema, da ChatGPT seine Server in den USA hat und die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht greift.
Abhilfe soll die EU-KI-Verordnung (AI-Act) schaffen, die seit dem 1. August 2024 ganz offiziell in Kraft getreten ist. Ab August dieses Jahres müssen alle, die zum Beispiel ChatGPT nutzen, klar sagen und kennzeichnen, dass es KI ist. Unter anderem sind Schulen und Hochschulen demnach zu mehr Transparenz, Datenschutz und ethischen Standards im Umgang mit KI verpflichtet. Auch eine Schulungspflicht steht fest. Die konkreten Auswirkungen werden sich allerdings erst nach und nach zeigen. Spätestens bis 2026 sollen allerdings alle Vorgaben umgesetzt sein. Das soll zu einem fairen und verantwortungsvollen Umgang mit KI-Tools beitragen.
Der richtige Umgang mit ChatGPT
Einfach verbieten? Das funktioniert bei ChatGPT schon längst nicht mehr – und wäre wahrscheinlich auch keine gute Idee. Ein Verbot von GenAI ist nämlich weder zielführend noch durchsetzbar.
Wenn Schulen und Hochschulen zukunftsorientiert arbeiten wollen, führt kein Weg daran vorbei: Der Umgang mit KI muss aktiv gelernt und geübt werden – und zwar am besten schon früh.
Wichtig ist dabei vor allem, dass die Medienkompetenz gestärkt wird. Schüler und Studierende sollten nicht nur wissen, wie man ChatGPT benutzt, sondern vor allem, wann es sinnvoll ist – und wann eben nicht. Dazu gehört auch, dass sie lernen, KI-generierte Inhalte kritisch zu hinterfragen, auf ihre Qualität und ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und verantwortungsvoll damit umzugehen. Quellen angeben, Inhalte überprüfen, korrekt zitieren – das sind Grundlagen, die im Umgang mit KI nochmal wichtiger werden.
Auch Lehrkräfte und Eltern spielen hier eine wichtige Rolle. Hier ist eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit wichtig. Es sollte gemeinsam über den Einsatz von KI gesprochen werden, um Erwartungen und auch Bedenken aller zu berücksichtigen. Idealerweise arbeiten Schule, Elternhaus und Lernende hier gemeinsam an einem verantwortungsvollen Einsatz. Feedbackrunden, Begleitung und Unterstützung bei der Nutzung und die Förderung von kritischem Denken sowie Eigenständigkeit – all das gehört dazu.
Anstatt Verboten, sollten Schulen und Universitäten auf Regulation setzen. Das heißt: Die Nutzung ist erlaubt, aber nur mit klaren Rahmenvereinbarungen. Das kann zum Beispiel die Kennzeichnung von KI-generierten Textpassagen sein oder auch durch begleitende mündliche Prüfungen, bei denen das Verständnis nochmal zusätzlich abgefragt wird. Gleichzeitig braucht es aber auch Schulungen – nicht nur für Studierende, sondern auch für Lehrende. Außerdem müssen Datenschutz und Privatsphäre für alle gewährleistet werden können. Um zusätzlich auch die Fairness nicht außer Acht zu lassen, wäre ein grundlegender Zugang für alle sinnvoll – zum Beispiel durch freie Basisversionen oder Campuslizenzen.
Im Endeffekt ist der Fokus auf die Integration von KI in der wissenschaftlichen Grundausbildung sowie einen lernförderlichen Einsatz entscheidend.
Zukunftsperspektive
Klar ist: ChatGPT und andere KI-Tools sind gekommen, um zu bleiben und nicht mehr wegzudenken. In den nächsten Jahren wird ihr Einfluss auf Schule und Hochschule sicher auch noch weiter zunehmen –das bringt sowohl große Chancen als auch Herausforderungen mit sich. Damit der Einsatz funktioniert, braucht es vor allem klare Spielregeln. Für Hochschulen und Schulen wird es unerlässlich, umfassende und einheitliche Richtlinien zu entwickeln. Außerdem müssen Lehrkräfte und Dozenten müssen den Lernenden einen kritischen Umgang mit KI-basierten Tools wie ChatGPT vermitteln.
Es geht grundsätzlich darum, einen Weg zu finden, wie man es sinnvoll einsetzt: als ein hilfreiches Werkzeug und nicht als einen Ersatz für das eigene Denken. Wenn KI im Unterricht oder Studium richtig integriert wird, entsteht mehr Raum für Kreativität und individuelle Förderung . Und genau das sollte das Ziel sein: Technik nutzen, um das Lernen zu verbessern und das Potenzial zu nutzen.
Fazit
ChatGPT und ähnliche KI-Tools haben das Potenzial, die Bildungslandschaft in Schulen und Hochschulen nachhaltig ins Positive zu verändern. Sie können den Lernprozess unterstützen, die Kreativität fördern und den Zugang zu Wissen erleichtern. Gleichzeitig stellen sie die Gesellschaft aber eben auch vor neue Herausforderungen.
Eine klare Kommunikation, kritische Auseinandersetzung und kontinuierliche Schulungen sind für Lehrende und Lernende von großer Bedeutung. Nur so kann man die Möglichkeiten von KI voll und ganz nutzen.
Der Schlüssel liegt darin, den Umgang mit KI in die Bildung zu integrieren, ohne den Fokus auf selbstständiges Denken und Lernen zu verlieren. Nur so kann man die Chancen, die KI bietet, wirklich ausschöpfen und ihre Risiken minimieren.
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